Heinz Ostermann | ©BAP, Foto: Regina Sablotny
Active Placement gewinnt in der Personalvermittlung immer mehr an Bedeutung. Laut der aktuellen Studie „Barometer Personalvermittlung 2023 – Wachstumspotenziale für ein modernes Recruiting“ nutzt die Mehrheit der Personalvermittlungsunternehmen Active Placement, jedoch machen 60 Prozent der Studienteilnehmer keinen signifikanten Umsatz damit. Welche Gründe könnten eine Rolle spielen?
Heinz Ostermann, Vorsitzender des Verbandsbereichs Personalvermittlung des BAP, geht im Interview mit arbeitsblog.de auf die do’s and dont’s dieses Vertriebskanals ein und stellt fest: „Wie im richtigen Leben, kommt es in der Rekrutierung auch auf die Mischung an. Gerade die Veränderung hin zum Kandidatenmarkt, bei dem der Bewerber im Mittelpunkt steht, erfordert Umdenken. Die Studie bietet dahingehend viele spannende Anhaltspunkte und Handlungsempfehlungen.“ Denn wer den Markt kennt, hat größere Chancen auf erfolgreiche Vermittlungen.
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