„The Work We Want“: Gestaltung der Zukunft der Arbeit im Fokus der 56. World Employment Conference der WEC
Die kollektiven Anstrengungen der Personaldienstleister zur weltweiten Gestaltung der Zukunft der Arbeit bildeten einen wesentlichen Schwerpunkt bei der 56. World Employment Conference des globalen Dachverbands der Personaldienstleistungsbranche „World Employment Confederation (WEC)“. In diesem ist der GVP als einziger deutscher Verband Mitglied.
Ergebnisse der aktuellen WEC-Studie wurden präsentiert
WEC-Präsidentin Bettina Schaller erläuterte in ihrer Eröffnungsrede die vielfältigen Herausforderungen für die Branche, denen jedoch zunehmend durch den vielfältigen Einsatz digitaler Lösungen und einer effektiven Talent-Pipeline begegnet werden könne. Auch die Ergebnisse der aktuellen WEC-Studie „The Work We Want“ wurden von den Expertinnen und Experten der Personaldienstleistungsbranche aus aller Welt umfassend diskutiert. Diese machen deutlich, wie die Arbeit der Zukunft aussehen könne und welchen Einfluss beispielsweise Künstliche Intelligenz (KI) nehme. So erwarteten 81% der befragten Führungskräfte in Kundenunternehmen, dass sich KI auf die Bedeutung der verschiedenen Fähigkeiten auswirke und sich die Unternehmen dementsprechend anpassen müssten. Ein wesentlicher Aspekt sei es dabei, den Beschäftigten die passenden Weiterbildungen anzubieten, damit diese mit dem technologischen Fortschritt mithalten könnten.
GVP durch Stabsstelle Internationales vor Ort vertreten
An der diesjährigen World Employment Conference nahmen mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 30 Ländern teil. Die GVP wurde aus seiner Stabsstelle Internationales durch die Leiterin Andrea Resigkeit und Maria Kislat vertreten. Die Stabstelle Internationales ist ein zentraler Bestandteil des GVP, vertritt die Brancheninteressen auf internationaler Ebene und setzt sich in enger Zusammenarbeit mit WEC dafür ein, die weltweite Reputation der Branche weiter zu stärken und Expertise miteinander zu teilen.
