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Wie die Personaldienstleistung mit KI effizienter, schneller und zukunftsfähig wird

15.05.2025
Über den Autor


Marc Linkert

PD Connect GmbH

Marc Linkert war 24 Jahre in Führungspositionen bei dem marktführenden Softwarehersteller der Gebäudedienstleistungsbranche, auch als geschäftsführender Gesellschafter, beschäftigt. Im Oktober 2022 macht sich Marc Linkert selbstständig und gründet die Linkert GmbH sowie weitere GmbHs mit befreundeten Unternehmern. Der studierte Informatik-Betriebswirt ist Software-Unternehmer, Autor, Business Coach und Mentor sowie Speaker zu Themen rund um Software, Digitalisierung, Automatisierung und KI-Themen.

Wie die Personaldienstleistung mit KI effizienter, schneller und zukunftsfähig wird

In der Personaldienstleistung ist Tempo gefragt: Bewerbungen wollen gesichtet, Profile bewertet und versendet werden, Kundenwünsche erfüllt werden, idealerweise alles gleichzeitig. Doch das Tempo steigt weiter. Getrieben von wachsendem Fachkräftemangel, dynamischen Märkten und zunehmend von künstlicher Intelligenz (KI). KI spart nicht nur Zeit, sondern bares Geld. Wer Prozesse verschlankt, sichert Wettbewerbsfähigkeit, auch wenn der Markt schwächelt.

Marc Linkert, KI-Experte bei PD Connect, erklärt in seinem Gastbeitrag, warum viele bei KI zuerst an Angst, an Jobverlust oder Kontrollverlust denken, es in Wahrheit aber um Befreiung geht. Denn wer repetitive Aufgaben auslagert, gewinnt Zeit für das, was zählt: persönliche Beziehungen und strategische Entscheidungen. Der Inhalt dieses Beitrags stammt von PD Connect.

Digitale Transformation verlangt neue Kompetenzen

Viele Unternehmen wollen KI nutzen, wissen aber nicht wie – oder dürfen es bald gar nicht mehr, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht entsprechend qualifizieren. Seit Inkrafttreten des EU AI Acts ist klar: Wer KI einsetzt, muss auch deren Risiken kennen und den korrekten Umgang nachweisen können. Weiterbildung wird damit nicht nur sinnvoll, sondern notwendig.

KI ersetzt keine Menschen – aber schlechte Prozesse

Wer versteht, was Automatisierung kann, bleibt unersetzlich, weil er sie sinnvoll orchestriert. Dabei zeigt sich schnell der praktische Nutzen: KI-gestützte Tools wie ChatGPT, automatisierte Prozesse und datenbasierte Analysen ermöglichen es, Zeit zu sparen, bessere Entscheidungen zu treffen und Ressourcen gezielter einzusetzen – rechtssicher, effizient und mit echtem Mehrwert für den Arbeitsalltag. In einer Symbiose zwischen den Menschen und der KI.

Welche Bereiche profitieren besonders von KI?

Besonders stark ist der Nutzen in der Bewerberkommunikation, im Matching und in der Vorbereitung auf Kundenprojekte sowie in der Kundenkommunikation. Allein durch KI-gestützte Analyse von Lebensläufen lassen sich enorme Zeitvorteile erzielen. Aber auch interne Prozesse wie Reporting oder Wissensmanagement lassen sich deutlich verschlanken. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Zurückhaltung lohnt es sich, hier genauer hinzusehen.

Drei Tipps für den Einstieg in KI

Klein anfangen, aber gezielt: Nicht alles auf einmal digitalisieren wollen. Ein klarer Use Case – etwa automatisierte Terminierung oder Textgenerierung – reicht für den Anfang.
2. Teams einbinden: KI ist kein Top-down-Thema. Wer Mitarbeiter früh einbindet, gewinnt Mitgestaltung und Akzeptanz.
3. Weiterbildung priorisieren: Der EU AI Act macht deutlich: Wer KI einsetzt, muss ihre Mechanismen verstehen. Schulung ist kein Nice-to-have, sondern Voraussetzung.

Hinweis: Der GVP bietet seinen Fördermitgliedern im Rahmen einer kostenpflichtigen Partnerschaft einen Platz für eigene Beiträge, in denen sie ihre Expertise und Branchenlösungen vermitteln können. Die Inhalte dieser Beiträge werden von den Partnern eigenständig gestaltet.

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